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News-Archiv | Artikel vom 06.09.2017

Vorsicht Schulkinder

Schade, schade – die Sommerferien sind vorbei. Langsam aber sicher kehrt wieder Alltag ein. Traditionell starten die Schülerinnen und Schüler aus Bayern und Baden-Württemberg als letzte in das neue Schuljahr. Für rund 700.000 Erstklässler beginnt jetzt der so genannte Ernst des Lebens. Das klingt gar nicht gut, weder für die Kleinen noch für ihre Eltern. Dabei kann Schule viel Spaß machen. Lernen, lachen und mit anderen Kindern zusammen zu sein gehören zu den spannenden Seiten des Schulalltags.

ABC-Schützen entdecken eine neue Welt – auf ihrem Schulweg, im Klassenzimmer und auf dem Schulhof. Erwachsene können ihnen dabei helfen. Insbesondere in den ersten Wochen sollten Eltern mit ihren Kindern den Weg zur Schule gemeinsam zu Fuß zurücklegen und richtiges Verhalten im Straßenverkehr einüben. Wer sein Kind später nicht allein auf den Weg schicken möchte, findet mit etwas Glück Gleichgesinnte, die mit ihnen gemeinsam einen so genannten „walking bus“ organisieren. Darunter versteht man Gruppen von Kindern, die zu Fuß zur Schule gehen. Auf ihrem Weg sammeln sie alle Kinder ein, die an den festgelegten „Haltestellen“ stehen. Viele Schulen unterstützen auf verschiedene Weise den sicheren Schulweg mit Projekten wie „MOBIKIDS“.

Für alle anderen Verkehrsteilnehmer heißt es jetzt, besonders umsichtig und rücksichtsvoll unterwegs zu sein. Fußgänger sollten sich ihre Vorbildrolle bewusst machen. Sie sollten Zebrastreifen nutzen und Straßen nicht bei roter Ampel überqueren. Autofahrer müssen gerade in Wohngebieten und in Schulnähe jetzt besonders langsam und stets bremsbereit fahren.

Wenn trotz aller Umsicht etwas passiert, stehen Kinder im Kindergarten, in der Schule und auf dem Weg dorthin unter dem Schutz der Gesetzlichen Unfall­ver­si­che­rung – aber auch nur dort. Zuhause, auf dem Spielplatz, bei Freunden und vielen anderen Gelegenheiten besteht kein Versicherungsschutz. Den bietet nur eine private Unfall­ver­si­che­rung, zu jeder Zeit und überall. Wie Sie kleine und große Kinder am besten schützen, erfahren Sie in unserer persönlichen Beratung.




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